Zehn skurrile Gründe für den Besitz eines Haustieres

Da ich die meiste Zeit meines Lebens Hundebesitzer bin, möchte ich jedem potenziellen Besitzer sagen, dass der Besitz eines Hundes seine Höhen und Tiefen hat.

Dennoch reichen die Nachteile (z. B. zu viel Bellen oder übermäßiges Kacken) nicht aus, um ihn abzuschrecken.

Hier sind ein paar plausible, wenn auch etwas skurrile Gründe, warum man einen Hund besitzen sollte.

1. Ein Haustier ist eine reine Augenweide.

Zunächst einmal sind Hunde eine Augenweide. Ihre absolute Niedlichkeit lässt einen einfach „aww“ werden.

Cloudy, meine kleine West Highland, hat mich heute Morgen zum Lachen gebracht, als sie in meinen Schrank kroch und darauf bestand, dass es ihre Höhle sei.

Die skurrilen Art eines Hundes zieht einen einfach an.

2. Es hält dich ruhig.

Abgesehen von seinem niedlichen Aussehen sorgt ein Hund dafür, dass Sie ruhig bleiben. Allein der bloße Anblick beruhigt verkrampfte Nerven.

Das Streicheln eines Hundes setzt Endorphine frei und weckt schlechte Laune. Es baut auch Stress ab.

3. Ein Haustier ist ein gutes Kissen.

Darüber hinaus ist ein Haustier ein ausgezeichnetes Kissen, sofern man es nicht mit dem Kopf zerquetscht.

Es ist auf jeden Fall bequem, sich zumindest daneben zu kuscheln.

4. Es macht Spaß.

Abgesehen von den Kissen machen Haustiere Spaß. Sie sind wunderbare Spielkameraden und Begleiter.

Würde ein Mensch einen Ball mit seinen Zähnen fangen?

5. Es kann Ihnen helfen.

Und dann können Ihnen auch Haustiere helfen. Entgegen der landläufigen Meinung verdienen sie ihren Lebensunterhalt.

Verwenden Sie sie als Türklingeln, Sicherheitspersonal oder Schädlingsbekämpfer.

6. Es sorgt für Ihre Sicherheit.

Apropos Wächter: Hunde sind großartige Wächter. Ein Hund ist ein beschützendes Wesen und verteidigt Sie, wenn es nötig ist. Es sorgt für Ihre Sicherheit.

7. Ein Haustier ist eine gute Unterhaltung.

Auch ein Hund ist eine wunderbare Unterhaltung. Es ist ein lebhaftes Geschöpf voller urkomischer Possen.

Mein Terrier Cloudy konkurriert gerne mit meinem Schnauzer Misty, um zu sehen, wie er in einem Rennen den ersten Platz belegt. Ich sage „Tschüss“, und Cloudy will unbedingt vor Misty treten.

Es macht ihr auch Spaß, seltsame Gegenstände aufzuheben und sie mir anzubieten.

8. Es hilft dir, Freunde zu finden.

Wie alle anderen Haustiere helfen Hunde einem durch und durch introvertierten Menschen dabei, ein paar Freunde zu finden. Es gibt keinen besseren Ort, um ein paar zu finden, als einen Hundepark oder sogar eine Tierklinik mit medizinischem Ambiente.

9. Es ist nicht wählerisch.

Hinzu kommt, dass Hunde nicht so wählerisch sind wie Menschen. Zwei Hunde können sich an einem Tag streiten und am nächsten gute Freunde sein.

10. Es verlangt nicht viel.

Sie verlangen definitiv nicht viel. Abgesehen von ein wenig Aufmerksamkeit oder ein paar Gehorsamkeitskursen müssen Sie es nicht zu Ballettstunden oder einem Chorcamp mitnehmen.

Es sei denn, Ihr Hund ist Misty, die jault, wenn sie das Klavier hört.

Wenn Sie sich noch nicht entschieden haben, sich einen Hund anzuschaffen, was hält Sie davon ab?

Schreibe einen Kommentar